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Fair-Cup ein Projekt zum Einsteigen und Mitmachen

Göttingen, Deutschland
1.501,18 €
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Projektbedarf

Ein Mehrwegsystem für den To-Go-Becher „Fair-Cup“!Gutes tun: Müll reduzieren und Fair Trade

17% finanziert | 6.998,82 € fehlen noch
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8.500,00 € Bedarf insgesamt
1.500,00 € aus Eigenmitteln vorhanden
1,18 € mit Gooding gesammelt
6.998,82 € fehlen noch

Projektbeschreibung

„Kaffee to go ist praktisch, aber der Müllberg wächst ins Unermessliche. Unnötig, finden Berufsschüler der Stadt Göttingen. Sie starten daher ins neue Jahr 2017 mit dem Mehrwegsystem für den To-Go-Becher „Fair Cup“. Der Mehrwegbecher ist aus spülmaschinenfestem Kunststoff und kann 400 mal benutzt werden. Der Einwegdeckel besteht aus recyclebarem Material.

Schnell unterwegs einen Kaffee geschlürft und dann weg mit dem Plastik- oder Pappbecher. Leider landet der nicht immer im Abfalleimer, sondern wird irgendwohin geschmissen. Der Abfallberg, den städtische Müllmänner abtragen müssen, wächst unter anderem dadurch gigantisch.
Doch das soll sich jetzt ändern: Auf den "To-go-Kaffeebecher (Mehrwegbecher)" wollen wir ab sofort Pfand, ähnlich wie bei den Pfand-Plastikflaschen erheben. Bisher machen nur die Berufsbildenden Schulen, die Bäckerei Ruch, Küster, Hermann, Thiele und Kopp mit und beteiligen sich an der Startauflage von mehr als 5000 Bechern, so dass dieser Kostenfaktor schon gesichert ist. Lediglich für einen neuartigen Deckel benötigen wir Unterstützung, da unser Kunststoff in der Herstellung mit den herkömmlichen Deckeln nicht konkurrieren kann.

Die Geschäfte, die den Pfandbecher annehmen haben einen Aufkleber und Aktionsplakate bekommen, so dass sie für den Verbraucher erkennbar sind. Für das Pfandgeld ist ein Fondkonto eingerichtet, so dass auch Firmen und Kioske ihr Pfandgeld erhalten, wenn sie nur Abnehmer/Annehmer des Bechers sind. Auf die Art und Weise können auch Firmen mitmachen, die gar kein Kaffee verkaufen, aber die Idee unterstützen wollen. Auch wäre das Abgabenetz so größer als nur in den vertreibenden Bäckereien und Schulkiosken.

Ein weiteres Ziel, dass wir mit dem Becher erreichen wollen, ist das Personen auf ihr Pfandgeld verzichten und durch ihre Spende unsere Freiwilligen-, Fair-Trade-Projekte und unseren „Eine Weltladen“ unterstützen. Damit kann das Projekt vom GFT-Erasmus e.V. „fairer Handel zur Unterstützung von Produzent/Innen in den wirtschaftlich benachteiligten Ländern der Welt bzw. unseren Partnerländern und Organisationen sowie der Freiwilligen Transfer vom Globalen Süden gefördert werden."

Sei dabei und unterstütze unser Projekt zur Müllreduzierung und damit für den Klima- und Umweltschutz sowie fairem Handel.

Träger und Verantwortliche

GFT-Erasmus e.V.
Göttingen, Deutschland
Sibylle Meyer

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