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Kastrationsprojekt

Županja, Kroatien
503,68 €
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Gemeinnützigkeit vorhanden mehr

Projektbedarf

Durch Kastrationen kann die Vermehrung nachhaltig und weiteres Tierleid vermieden werden.

Projekt erfolgreich finanziert!
mehr weniger
480,00 € Bedarf insgesamt
240,00 € aus Eigenmitteln vorhanden
263,68 € mit Gooding gesammelt

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Projektbeschreibung

Die Hunde werden ausgesetzt, alleine auf sich gestellt, bei jedem Wetter. Verdursten oder verhungern elendig, verletzen sich oder werden ertränkt, verscheucht, angeschossen. Auf grausamste, qualvoller Weise müssen sie hilflos sterben.

Nur durch Kastrationen kann weiteres Tierleid vermieden werden.

Immer mehr Menschen bitten unsere kroatische Tierschutzfreundin Lili, die Tierarzthelferin von der Station in Zupanja ist, um Hilfe. Immer wieder werden Hunde ausgesetzt. Lili stößt immer wieder an ihre Grenzen, Hunde bei sich privat unterzubringen. Die Menschen haben kein Geld um ihre Hündinnen kastrieren zu lassen. Also werden die Welpen und meist auch gleich die Mutterhündin ausgesetzt.

Wenn wir Kapazitäten der Unterbringung hier in Deutschland haben, holen wir die Hunde, die Lili in Kroatien nicht vermittelt bekommt. Doch dies ist keine Lösung für die Menge an Hunden die immer wieder nachkommen. Die Veränderung muss im eigenen Land geschehen.

Wie läuft das Projekt ab?
Die Tierärzte und Helfer, sowie Lili, der Landtierarztstation Zupanja, müssen regelmäßig über Land zu den Höfen fahren um die Nutztiere, Kühe, Schwein, Geflügel… zu impfen oder behandeln. Auf diesem Wege erzählen die Tierärzte und Lili gleich von dem Projekt und werden die benachteiligten ärmeren Familien überreden bzw. auffordern, dass sie ihre Hunde kostenfrei kastrieren lassen können. So kann genau denen geholfen werden die es am Nötigsten haben.

Die gleiche Überlegung, liegt bei der Pflicht in Kroatien, dass alle Hunde gegen Tollwut geimpft und gechipt sein müssen. Auch hierfür haben viele Menschen auf dem Lande kein Geld. Setzen die Tierärzte hier Druck aus, das es Pflicht ist, werden die Tiere ausgesetzt oder sie werden vor den Tierärzten versteckt. Das bedeutet sie sehen gar nicht, ob es dort Hunde gibt, die Hilfe bräuchten. Auch hier könnte man mehr Vertrauen aufbauen, wenn mindestens, die erste Tollwutimpfung und das Chippen übernommen werden könnte.

Mit den Spendengeldern für das Kastrationsprojekt werden die Kosten der Kastration bezahlt. Wenn nötig auch die Tollwutimpfung. Wir bekommen dann Rückmeldung von der Tierarztstation über die erfolgten Kastrationen und Vorlage der Rechnungen.

Eine Kastration einer Hündin liegt bei ca. 550 kuna (ca. 80 Euro)

Eine Kastration eines Rüden liegt bei ca. 270 kuna (ca. 40 Euro)

Unser kastrationsprojekt und bisherige Erfolge finden Sie unter:
https://www.aktiv-fuer-hunde-in-not.de/hier-helfen-wir/projekte/kastrationsprojekt/

Träger und Verantwortliche

Aktiv für Hunde, AFHiN,
Bovenden, Deutschland
Katja Holuschek-Fischer

Weitere Projekte

62% finanziert

Wir helfen bereits

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Kasilea
Elke
Marie-Luis...
Karin
Angela