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Hilfe für die Hunde in Moldova-Noua (Caras-Severin) Rumänien

Moldova Nouă, Rumänien
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Projektbedarf

Wir benötigen das Geld um monatlich für ca. 80 Hunde Futter zu kaufen.

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Projektbeschreibung

Seit über 10 Jahren verfolgen wir die Situation der Hunde in Rumänien.
Sie werden dort zumeist in den ländlichen Gegenden als Wachhunde gehalten und verbringen in vielen Fällen ihr Leben vielfach vor dem Haus an einer Kette, oder laufen frei auf dem Gelände.
Kastrationen sind den meisten Menschen auf dem Land unbekannt oder sie lehnen dies ab.
So werden immer wieder Welpen geboren, die dann irgendwo wie Müll weggeworfen werden.
Viele sterben vor Hunger oder Krankheit, oder sie werden überfahren. Andere überleben und werden zu Streunern.
Wenn sie auffällig werden, werden sie von Hundefängern gejagt und in städtische Shelter gebracht. Dort werden sie nach rumänischem Gesetz vielfach, wenn sie nicht adoptiert werden. nach einer Frist von 14 Tagen getötet.
Viele Tierschützer wollen diese Hunde retten und versuchen die Hunde dort heraus zu holen.
Das ist mittlerweile zu einem riesen Geschäft entartet. Tausende Euro werden gesammelt, um die Hunde heraus zu holen. Aber wohin damit?
Einige Rumänen stellen sich als Tierschützer dar und bauen darauf, dass man sie unterstützt diese Hunde zu versorgen. Wieder fließt viel Geld für den Bau von privaten Unterkünften, Hütten und allem was dazu nötig ist. Damit ist es aber nicht genug. Sie lassen sich diese Tätigkeit auch bezahlen.
Man sollte jetzt meinen, dass irgendwann eine Wende eintritt und weniger Hunde auf der Straße leben, aber das Gegenteil ist der Fall. Es werden immer mehr.
Warum das so ist?
Es gibt zwar in Rumänien inzwischen nach dem Gesetz eine Registrierungspflicht, aber die wenigsten Gemeinden setzen das durch und kontrollieren.
Hier wollen wir ansetzen!
Wir haben eine erste Gemeinde, die mit uns dieses Ziel umsetzen will. Es gibt einen Vertrag mit der Stadtverwaltung von Moldova Noua der beinhaltet, dass wir die Fütterung der Hunde im Public Shelter sicherstellen. Es werden dort keine Tötungen durchführen.
Hundebesitzer werden zurzeit kontrolliert und mit Androhung eines Zwangsgelds zwischen 5.000 und 10.000 Lei aufgefordert ihre Tiere registrieren zu lassen. Freilaufende Hunde können so ihrem Besitzer wieder zugeordnet werden.
In 2. Instanz werden wir dort auch Kastrationen von ortsansässigen Tierärzten durchführen lassen.
Nur großflächig angesetzte Kastrationen führen dazu, dass die Population der Straßenhunde auf Dauer reduziert werden kann.
Wir brauen dazu eure Hilfe!
Bitte helft uns die dabei diese Vision wirklich werden zu lassen............

Träger und Verantwortliche

Hilflosen helfen
Heilsbronn, Deutschland

Wir helfen bereits

Hans T.
Sybille