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Die Nummer gegen Frühchen-Kummer

Frankfurt am Main, Deutschland
501,08 €
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Projektbedarf

Die Hotline begleitet Frühchen-Eltern und hilft durch verlässliche Informationen und Beratung.

Projekt erfolgreich finanziert!
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500,00 € Bedarf insgesamt
500,00 € aus Eigenmitteln vorhanden
1,08 € mit Gooding gesammelt

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Projektbeschreibung

Die Nummer gegen Frühchen-Kummer
Nummer gegen Frühchen-Kummer ist für Frühchen-Eltern und angrenzende Gesundheitsberufe die zentrale und verlässliche Informationsquelle für alle Fragen vor und nach der Geburt eines Frühgeborenen. In vertraulichen Gesprächen werden die Eltern aufgefangen und von erfahrenen und geschulten Frühchen-Müttern beraten. Die Hotline ist an fünf Tagen die Woche besetzt. Diese erfahrungsbasierte Beratung stärkt die Eltern und ist ein wertvolles Hilfsangebot in der Ausnahmesituation „Frühgeburt“.

Warum gibt es die Hotline?
Der Bundesverband hat früh erkannt, dass Frühchen-Eltern vor und nach der Geburt ihres Kindes einen stark erhöhten Bedarf an Hilfe, Begleitung und Wissensvermittlung haben. Während der oft monatelangen Klinikaufenthalte ist jederzeit kompetentes Fachpersonal auf den Stationen ansprechbar. Dies ändert sich schlagartig mit dem Verlassen der Klinik. Die Eltern sind auf sich allein gestellt und niemand ist mehr da, wenn sie die Zeichen ihres Kindes nicht deuten können. Jede noch so kleine Veränderung kann die Eltern in Panik versetzen. Dies löst große Verunsicherung aus und eine Kaskade von Ängsten, Sorgen und Arztbesuchen.

Wir sind da – über alle Entwicklungsschritte hinweg
Auch im Laufe der Entwicklungsschritte eines Frühgeborenen kann es zu einer Vielzahl an psychosozialen und pädagogischen Herausforderungen kommen, die fundierte Informationen und eine umfassende Expertise erfordern. Die Eltern treffen an der Hotline auf ein hohes Maß an Verständnis aufgrund der selbst gemachten Erfahrung der Beraterinnen mit einer Frühgeburt und werden ernst genommen, was bei anderen Beratungsstellen nicht immer der Fall ist. Sie werden darin bestärkt, bei Bedarf finanzielle oder psychologische Unterstützung in Anspruch zu nehmen und werden über die ihnen zustehenden Hilfen aufgeklärt.

Für wen ist die Hotline da?
Neben Frühchen-Eltern, Großeltern und weiteren Familienmitgliedern wenden sich Pädagogen, Hebammen und Mediziner mit spezifischen Fachfragen an unser Hotline-Team.

Bedarf
Aktuell erhalten wir bis zu 155 Anrufe im Monat. Die einzelnen Beratungen können bis zu 60 Minuten dauern und mehrfach erfolgen.

So können Sie helfen!
Schon mit 20,00 Euro können Sie eine Beratungsstunde ermöglichen. Ihre Spende hilft konkret und unmittelbar. Helfen Sie uns zu helfen und leben Sie mit uns die Mission: Gemeinsam für die Allerkleinsten.

Träger und Verantwortliche

Bundesverband "Das frühgeborene Kind" e.V.
Frankfurt am Main, Deutschland
Barbara Mitschdörfer

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