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Bitte helft uns, die Menschen über die grausame Pelzindustrie aufzuklären!

München, Deutschland
39,03 €
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Projektbedarf

Wir brauchen eure Hilfe, um darüber aufzuklären, welcher Horror sich hinter jedem Pelzkragen steckt!

7% finanziert | 460,97 € fehlen noch
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Projektbeschreibung

Es ist wichtiger denn je, die Menschen über Pelze aufzuklären, denn Pelze, Kapuzen mit Pelzkragen, Pelzbesätze wohin das Auge blickt und kaum einer weiß, welche entsetzlichen Grausamkeiten sich dahinter verbergen.

Wir möchten mit Eurer Hilfe Flagge zeigen gegen Pelz mit einer einzigartigen Plakataktion mit unserer Botschaft "Wer Pelz trägt, trägt den Tod"

- auf Bussen
- auf Straßenbahnen
- auf großen Plakatwänden überall in der Stadt
- bei Sit&Watch
- in Bahnhöfen

Wir möchten die Menschen täglich damit konfrontieren, so dass alle wissen, welches entsetzliche Leid hinter der Pelzindustrie steckt. Helft uns dabei! Die Menschen müssen wach werden. Danke!!

Mit Eurer großzügigen Hilfe haben wir es 2013 geschafft, den Anti-Pelz Spot mit Peter Maffay in die Bremer Kinos zu bringen und die Menschen dort auf großer Leinwand auf das fürchterliche Grauen aufmerksam zu machen.
Jetzt geht es in die nächste Runde!

• Fuchs und Nerz sind mit Abstand die häufigsten Pelze. Danach folgen Hunde, Katzen, Biber, Chinchilla, Marderhunde und Kaninchen.
• Pelzbesatz stammt nicht aus der “Resteverwertung” der Pelzmantelproduktion. Es sind eigens dafür getötete Tiere.
• Es gibt keine artgerechte Haltung in Pelzfarmen. Sie genügen nicht einmal den Minimalansprüchen der Tiere.
• Die wichtigsten Länder für die Pelzproduktion aus Farmhaltung sind China, Dänemark, Russland, Finnland, USA, Holland, Norwegen und Polen. In Dänemark ist ab 2023 die Fuchszucht für Pelze verboten. In Holland ist ab 2024 die Nerzzucht für Pelze verboten. In Deutschland ist kein vergleichbares Verbot in Aussicht.
• Aus Kostengründen und um das Fell nicht zu beschädigen ist keine Tötungsart schmerzfrei. Die „glücklichen“ Tiere sterben durch Elektroschock, Vergasung oder Gift. Die „Unglücklichen“ werden totgeschlagen, in kochendes Wasser geworfen oder lebendig gehäutet.
• Besteht ein Kleidungsstück zu 51% aus Stoff wird es als reines Textil gekennzeichnet. Das bedeutet: Der Hinweis zu Echtpelz fehlt sowie Art und Herkunft des Tieres sind unbekannt. Eine 2011 für die EU beschlossene neue Verordnung zur Etikettierung ist noch nicht in Kraft.
• Es gibt heutzutage weit bessere Kleidungsstücke zum Wärmen als Pelze. Ist Mode ein vernünftiger Grund für das Leid der Tiere?
• Für die Gerbung des Pelzes werden ca. 100 verschiedene Chemikalien benötigt. Umweltfreundlich und natürlich ist da gar nichts mehr.

Danke Euch herzlichst für Eure Unterstützung!

Träger und Verantwortliche

ANIMALS UNITED e.V.
München, Deutschland
Melanie Reiner

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Träger : Bitte helft uns, die Menschen über die grausame Pelzindustrie aufzuklären!
München, DE
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