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AIDS- Waisenkinder in Kidukuru- Uganda

Stuttgart, Deutschland
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Projektbedarf

1 warme Mahlzeit (Porridgebrei) mit Obst und Wasser für 1 Monat

23% finanziert | 260,07 € fehlen noch
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Projektbeschreibung

Die extrem hohen Lebensmittelpreise in Uganda machen die Versorgung der Menschen schwer.Deshalb wurde in letzter Zeit auch der tägliche nahrhafte Porridgebrei im Kindergarten/ KiTa reduziert. Bitte helft uns, damit die Kinder satt werden.

Das Projektgebiet
Das Dorf Kidukuru liegt im Einzugsgebiet der Provinzhaupstadt Fort Portal im Westen von Uganda. Es besteht aus mehreren kleinen Siedlungen mit etwa 500 Familien. Die meisten Einwohner sind Kleinbauern, die ihr Auskommen durch ihre kleinen Felder und Bananengärten haben. In den letzten fünfzehn Jahren hat sich allerdings die Struktur der Dörfer grund-legend verändert: Armut und Hunger sind allgegenwärtig. Durch die hohe Todesrate - ein Drittel der Bewohner ist an AIDS gestorben - musste jede Familie verwaiste Kinder aufnehmen oder es blieben "Kinderfamilien" bei alten Großeltern oder ganz allein zurück.

Zielgruppe des Projektes
Laut UNAIDS ist die Infektionsrate in West-Uganda 2009 auf 6,5% zurückgegangen, aber gibt es 1,2 Millionen AIDS-Waisen. Diese AIDS-Waisen sind die Zielgruppe des Projektes. In den 500 Familien von Kidukuru gibt es heute etwa 200 Waisenkinder, obwohl die "Spitze" der Infektionen 20 Jahre zurückliegt. Diese Kinder finden im Waldorf-Kindergarten eine Stätte der Betreuung, Versorgung und einen Zugang zu Bildung.

Ziele des Projektes
Im Kindergarten finden Kinder, die ihre Eltern durch AIDS verloren haben und meist in mittellosen „Ersatzfamilien“ untergekommen sind, regelmäßige Mahlzeiten, eine einfühlsame Betreuung und sie werden medizinisch versorgt

Erwartete Wirkungen des Projektes:
Obwohl der Kindergarten äußerlich etabliert ist, mangelt es an vielen Ecken. Von den 54 Kindern sind 20 "Selbstzahler" und 34 Kinder sind Waisen, die kein Schulgeld aufbringen können. Deshalb wurde in letzter Zeit auch der tägliche nahrhafte Porridge-Brei reduziert. Drei Erzieherinnen sind angestellt, aber auch ihr Gehalt konnte oft nicht weitergezahlt werden. Mit Hilfe der Ein-Zehntel-Stiftung kann die Versorgung und Betreuung der Kinder gewährleistet werden und die Erzieherinnen erhalten ihren Lohn. Durch das Projekt haben die seelisch verletzten Kinder die Möglichkeit sich zu erholen und neu zu entfalten.

Träger und Verantwortliche

Ein Zehntel Stiftung
Stuttgart, Deutschland
Simone Keppler

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