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PETZE-Institut für Gewaltprävention g GmbH
Kiel, Deutschland
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Die PETZE arbeitet im Bereich der Prävention von sexualisierter Gewalt und sexuellem Missbrauch.
Die PETZE arbeitet im Bereich der Prävention von sexualisierter Gewalt und sexuellem Missbrauch und für die Verbesserung des Schutzes von Mädchen und Jungen.
PETZE informiert Schulen, Jugend- und Behindertenhilfeeinrichtungen über das Thema "Sexueller Missbrauch" und bildet Lehrkräfte, Eltern, Schulleitungen und Erzieher/innen aller Schularten fort. Sie entwickelt Informationsmaterialien für Schüler/innen, Jugendliche und Kinder aller Altersstufen und macht durch Aktivitäten wie Ausstellungen, Theaterprojekte und Tagungen immer wieder auf das Problem des sexuellen Missbrauchs aufmerksam.
Die Grundlagen der Präventionsarbeit der PETZE sind so angelegt, dass sie Mädchen und Jungen stärken und ihnen Möglichkeiten an die Hand geben, eigene Grenzen zu erkennen und zu schützen und sich im Bedarfsfall Hilfe zu holen. Präventionsprinzipien, die den Kindern und Erwachsenen vermittelt werden, sind:
1.„Mein Körper gehört mir“
2.„Ich kenne meine Gefühle“
3.„Ich kenne gute und schlechte Berührungen“
4.„Ich kenne gute und schlechte Geheimnisse“
5.„Ich darf NEIN sagen“
6.„Ich kann mir Hilfe holen“.
Prävention wird von der PETZE als Erziehungshaltung gedacht, in der sich Erwachsene und Kinder gleichwürdig begegnen. Erwachsenen und Kindern sollte dabei bewusst sein, dass Kinder Rechtsträger sind und dass sie diese Rechte gegenüber Erwachsenen vertreten dürfen. Gleichzeitig vermittelt die präventive Erziehungshaltung die Einzigartigkeit und den Wert jedes einzelnen Kindes. Auf diese Art können Kinder in ihrer Selbstbestimmtheit und ihrem Eigen-Sinn gestärkt werden. Die präventive Erziehungshaltung der Erwachsenen muss kontinuierlich wirken und in die Gesamterziehung von Elternhaus und Schule integriert werden. Das fordert von den Lehrer/innen eine persönliche Auseinandersetzung mit der Thematik, die über eine bloße Informiertheit hinausgeht. Langfristiges Ziel ist es, das Thema sexuellen Missbrauchs in der Schule zu enttabuisieren und ein Klima zu schaffen, in dem sexuelle Übergriffe angesprochen werden können. Dies impliziert die Bereitschaft, die Prävention sexueller Gewalt im Schulleitbild und im Lehrplan zu integrieren. Dazu gehört auch der Aufbau eines Hilfenetzes, um im Bedarfsfall die Betroffenen nachhaltig zu schützen und Lehrer/ innen zu entlasten. Hierzu ist Zusammenarbeit zwischen Lehrkräften, Eltern und Fachkräften der Thematik sexueller Gewalt, ggf. auch anderer Fachkräfte wie z.B. Polizei oder Ärzte/innen unabdingbar.
Die PETZE arbeitet im Bereich der Prävention von sexualisierter Gewalt und sexuellem Missbrauch und für die Verbesserung des Schutzes von Mädchen und Jungen.
PETZE informiert Schulen, Jugend- und Behindertenhilfeeinrichtungen über das Thema "Sexueller Missbrauch" und bildet Lehrkräfte, Eltern, Schulleitungen und Erzieher/innen aller Schularten fort. Sie entwickelt Informationsmaterialien für Schüler/innen, Jugendliche und Kinder aller Altersstufen und macht durch Aktivitäten wie Ausstellungen, Theaterprojekte und Tagungen immer wieder auf das Problem des sexuellen Missbrauchs aufmerksam.
Die Grundlagen der Präventionsarbeit der PETZE sind so angelegt, dass sie Mädchen und Jungen stärken und ihnen Möglichkeiten an die Hand geben, eigene Grenzen zu erkennen und zu schützen und sich im Bedarfsfall Hilfe zu holen. Präventionsprinzipien, die den Kindern und Erwachsenen vermittelt werden, sind:
1.„Mein Körper gehört mir“
2.„Ich kenne meine Gefühle“
3.„Ich kenne gute und schlechte Berührungen“
4.„Ich kenne gute und schlechte Geheimnisse“
5.„Ich darf NEIN sagen“
6.„Ich kann mir Hilfe holen“.
Prävention wird von der PETZE als Erziehungshaltung gedacht, in der sich Erwachsene und Kinder gleichwürdig begegnen. Erwachsenen und Kindern sollte dabei bewusst sein, dass Kinder Rechtsträger sind und dass sie diese Rechte gegenüber Erwachsenen vertreten dürfen. Gleichzeitig vermittelt die präventive Erziehungshaltung die Einzigartigkeit und den Wert jedes einzelnen Kindes. Auf diese Art können Kinder in ihrer Selbstbestimmtheit und ihrem Eigen-Sinn gestärkt werden. Die präventive Erziehungshaltung der Erwachsenen muss kontinuierlich wirken und in die Gesamterziehung von Elternhaus und Schule integriert werden. Das fordert von den Lehrer/innen eine persönliche Auseinandersetzung mit der Thematik, die über eine bloße Informiertheit hinausgeht. Langfristiges Ziel ist es, das Thema sexuellen Missbrauchs in der Schule zu enttabuisieren und ein Klima zu schaffen, in dem sexuelle Übergriffe angesprochen werden können. Dies impliziert die Bereitschaft, die Prävention sexueller Gewalt im Schulleitbild und im Lehrplan zu integrieren. Dazu gehört auch der Aufbau eines Hilfenetzes, um im Bedarfsfall die Betroffenen nachhaltig zu schützen und Lehrer/ innen zu entlasten. Hierzu ist Zusammenarbeit zwischen Lehrkräften, Eltern und Fachkräften der Thematik sexueller Gewalt, ggf. auch anderer Fachkräfte wie z.B. Polizei oder Ärzte/innen unabdingbar.
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