Hoffnung für die Vergessenen – Spendenaufruf für den türkischen Tierschutz

Seit Juli 2024 herrscht in der Türkei ein beispielloses Tierleid.
Die Regierung hat die grausame Tötung aller Straßenhunde angeordnet.
Seitdem werden unschuldige Tiere bestialisch umgebracht – nicht nur von den Behörden, sondern auch von Bürgern.

Mit Mistgabeln wird auf sie eingestochen, sie werden mit Chlor vergiftet, zu Tode geprügelt oder lebendig begraben.
In Sammelstellen, in bis zu 30 Meter tiefen Gruben, werfen sie halb sedierte Tiere hinein – und schütten Erde über sie.

Auch Katzen bleiben von diesem Albtraum nicht verschont.
In den öffentlichen Tierheimen ("Barinaks") werden Hunde und Katzen sich selbst überlassen, sie verhungern, verdursten und sterben ohne jede Fürsorge.

Anfang 2025 war sogar der große deutsche Verein VETO vor Ort – doch die Helfer wurden festgenommen.
Sie mussten ihr gesamtes Bildmaterial löschen. Nur ein kleiner Teil konnte heimlich nach Deutschland gebracht werden und zeigt das erschütternde Ausmaß dieser Katastrophe.

In Konya gibt es heute fast keine Straßenhunde mehr.
Sogar Haustiere sind betroffen: Pro Haushalt ist nur noch eine begrenzte Anzahl an Tieren erlaubt.
Wer mehr Tiere hält, muss sie abgeben – oft mit tödlichen Folgen für die geliebten Vierbeiner.

Wir dürfen nicht wegsehen. Wir dürfen nicht schweigen.

Bitte helft uns, den Überlebenden eine Stimme und eine Zukunft zu geben.
Mit eurer Spende unterstützt ihr mutige Tierschützerinnen und Tierschützer vor Ort, die ihr eigenes Leben riskieren, um den Schwächsten zu helfen.

Jede Spende zählt. Jede Stimme rettet Leben.

Wir unterstüzten mehrere Tierschützer in der Türkei.

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❤️ Spenden rettet Leben – bitte helft jetzt! ❤️