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Tierschutzverein Kuschel die Katz' e.V.
Panketal, Deutschland
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Hej und hallo,
wir sind ein kleiner Tierschutzverein in Brandenburg, nördlich von Berlin. Unser Fokus liegt auf Straßenkatzen. Das heißt, wir versorgen Katzenkolonien an designierten Futterstellen, wir fangen Streuner ein, um sie kastrieren zu lassen & vermitteln zahme Tiere.
Sofern wir also Kapazitäten haben, nehmen wir bspw. Streunermamas mit ihren Kitten auf, sodass zumindest die Kleinen schnell an den Menschen gewöhnt werden & eine Chance auf ein gutes Leben haben. Die Mamas sind leider nicht immer vermittelbar. Auch viele von den Streunern, die wir kastrieren oder medizinisch versorgen lassen, müssen wieder zurück. Im Englischen nennt man das TNR - trap - neuter - return (einfangen, kastrieren, zurückbringen) oder auch catch and release.
Wir setzen die Katzen in der Regel zurück, da sie zum einen oft zu wild & nicht an das Leben beim Menschen gewöhnt sind. Zum anderen hätten wir nicht die Möglichkeiten & Kapazitäten, Streuner artgerecht an den Menschen zu gewöhnen. Man kann sie nicht einfach einsperren. Daher unterstützen wir einige Katzenkolonien, die jeden Tag von Fütter*innen versorgt werden - 365 Tage im Jahr - ohne Ausnahme.
In erster Linie benötigen wir natürlich Futter, sowohl für unsere Pflegekatzen, als auch für die Streuner. Aber das Teuerste an unserer Tierschutzarbeit sind natürlich die Tierarztkosten. Sei es die Kastration an sich, sei es die medizinische Versorgung kranker oder verletzter Tiere oder die nötigen Medikamente. (Ihr macht Euch keine Vorstellung, was Mittel gegen Endo- & Ektoparasiten kosten...).
Jetzt kommt der Winter & wie immer brauchen wir winterharte, wasserfeste, warme Unterkünfte für unsere Katzis.
Alles für die Katz'!
Lieben Dank an alle Unterstützer*innen!
Jule
wir sind ein kleiner Tierschutzverein in Brandenburg, nördlich von Berlin. Unser Fokus liegt auf Straßenkatzen. Das heißt, wir versorgen Katzenkolonien an designierten Futterstellen, wir fangen Streuner ein, um sie kastrieren zu lassen & vermitteln zahme Tiere.
Sofern wir also Kapazitäten haben, nehmen wir bspw. Streunermamas mit ihren Kitten auf, sodass zumindest die Kleinen schnell an den Menschen gewöhnt werden & eine Chance auf ein gutes Leben haben. Die Mamas sind leider nicht immer vermittelbar. Auch viele von den Streunern, die wir kastrieren oder medizinisch versorgen lassen, müssen wieder zurück. Im Englischen nennt man das TNR - trap - neuter - return (einfangen, kastrieren, zurückbringen) oder auch catch and release.
Wir setzen die Katzen in der Regel zurück, da sie zum einen oft zu wild & nicht an das Leben beim Menschen gewöhnt sind. Zum anderen hätten wir nicht die Möglichkeiten & Kapazitäten, Streuner artgerecht an den Menschen zu gewöhnen. Man kann sie nicht einfach einsperren. Daher unterstützen wir einige Katzenkolonien, die jeden Tag von Fütter*innen versorgt werden - 365 Tage im Jahr - ohne Ausnahme.
In erster Linie benötigen wir natürlich Futter, sowohl für unsere Pflegekatzen, als auch für die Streuner. Aber das Teuerste an unserer Tierschutzarbeit sind natürlich die Tierarztkosten. Sei es die Kastration an sich, sei es die medizinische Versorgung kranker oder verletzter Tiere oder die nötigen Medikamente. (Ihr macht Euch keine Vorstellung, was Mittel gegen Endo- & Ektoparasiten kosten...).
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