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PEN PAPER PEACE e.V.
Berlin, Deutschland
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Mit Bildung Frieden schaffen! Über 500 Kinder bekommen in Haiti Zugang zu Bildung, deutsche Kinder lernen sich dafür zu engagieren.
PEN PAPER PEACE steht für Bildung. Denn symbolisch gesprochen, verbessern Stift und Papier die Lebenssituation von Menschen, die in Armut leben müssen. Wir sind davon überzeugt, dass Bildung Perspektiven schafft, Mut gibt und die Voraussetzung für eine eigenverantwortlich gestaltete Zukunft ist.
Nach einer Haiti-Reise im Jahr 2008 beschloss die Schauspielerin Alissa Jung, sich für Kinder und Jugendliche in Port-au-Prince stark zu machen und initiierte die Kampagne SCHULEN FÜR HAITI in Zusammenarbeit mit nph deutschland e.V. Nach dem verheerenden Erdbeben 2010 gründete sie im Februar 2011 gemeinsam mit engagierten Freunden PEN PAPER PEACE e.V. (www.pen-paper-peace.org) und unterstellte die Kampagne damit einem eigenen Verein.
Seitdem leitet PEN PAPER PEACE e.V. das Projekt SCHULEN FÜR HAITI. Durch Spendenakquise sichern wir den Unterhalt von zwei Schulen in Haiti und bieten Kindern, denen sonst der Zugang zu Bildung verwehrt bliebe, regelmäßigen Unterricht, eine warme Mahlzeit, medizinische Versorgung und eine verlässliche Anlaufstelle. Mehr als 500 Schulkinder besuchen seitdem jedes Jahr unsere Schulen und lernen rechnen, lesen und schreiben.
PEN PAPER PEACE e.V. richtet sich aber auch an Kinder- und Jugendliche in Deutschland und lädt sie ein, sich mit dem Leben und der Situation ihrer Altersgenossen in Haiti zu beschäftigen. Seit 2008 besuchen wir Schulen und thematisieren Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Alltag hier und dort sowie das Menschenrecht auf Bildung. In Form von Schulpartnerschaften und selbst organisierten Spendenaktionen lernen deutsche Kinder und Jugendliche, sich für ihre Altersgenossen in einem der ärmsten Länder der Welt stark zu machen.
Sie erleben, wie sie mit ihren Handlungen positiven Einfluss in einer global verbundenen Welt nehmen können. Dabei erlernen sie Skills und Methoden, die sie zukünftig auch für ihre Anliegen in Deutschland anwenden können. Durch die positive Erfahrung der Hilfe für Haiti lernen sie also auch Verantwortung zu übernehmen und Partizipation in ihrer eigenen Demokratie, reflektieren ihre privilegierte Position und stärken ihr soziales Vertrauen.
Es gibt viele Möglichkeiten, uns bei dieser Arbeit zu helfen. Erfahre mehr über uns:
www.pen-paper-peace.org
PEN PAPER PEACE steht für Bildung. Denn symbolisch gesprochen, verbessern Stift und Papier die Lebenssituation von Menschen, die in Armut leben müssen. Wir sind davon überzeugt, dass Bildung Perspektiven schafft, Mut gibt und die Voraussetzung für eine eigenverantwortlich gestaltete Zukunft ist.
Nach einer Haiti-Reise im Jahr 2008 beschloss die Schauspielerin Alissa Jung, sich für Kinder und Jugendliche in Port-au-Prince stark zu machen und initiierte die Kampagne SCHULEN FÜR HAITI in Zusammenarbeit mit nph deutschland e.V. Nach dem verheerenden Erdbeben 2010 gründete sie im Februar 2011 gemeinsam mit engagierten Freunden PEN PAPER PEACE e.V. (www.pen-paper-peace.org) und unterstellte die Kampagne damit einem eigenen Verein.
Seitdem leitet PEN PAPER PEACE e.V. das Projekt SCHULEN FÜR HAITI. Durch Spendenakquise sichern wir den Unterhalt von zwei Schulen in Haiti und bieten Kindern, denen sonst der Zugang zu Bildung verwehrt bliebe, regelmäßigen Unterricht, eine warme Mahlzeit, medizinische Versorgung und eine verlässliche Anlaufstelle. Mehr als 500 Schulkinder besuchen seitdem jedes Jahr unsere Schulen und lernen rechnen, lesen und schreiben.
PEN PAPER PEACE e.V. richtet sich aber auch an Kinder- und Jugendliche in Deutschland und lädt sie ein, sich mit dem Leben und der Situation ihrer Altersgenossen in Haiti zu beschäftigen. Seit 2008 besuchen wir Schulen und thematisieren Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Alltag hier und dort sowie das Menschenrecht auf Bildung. In Form von Schulpartnerschaften und selbst organisierten Spendenaktionen lernen deutsche Kinder und Jugendliche, sich für ihre Altersgenossen in einem der ärmsten Länder der Welt stark zu machen.
Sie erleben, wie sie mit ihren Handlungen positiven Einfluss in einer global verbundenen Welt nehmen können. Dabei erlernen sie Skills und Methoden, die sie zukünftig auch für ihre Anliegen in Deutschland anwenden können. Durch die positive Erfahrung der Hilfe für Haiti lernen sie also auch Verantwortung zu übernehmen und Partizipation in ihrer eigenen Demokratie, reflektieren ihre privilegierte Position und stärken ihr soziales Vertrauen.
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