Rumänische Straßenhunde - sie sind unerwünscht, werden verfolgt, gequält, erschlagen oder von brutalen Hundefängern in die unzähligen(!) Tötungsstationen im Land gebracht.

Dort ässt man sie in der Regel verhungern, verdursten, an grassierenden Infektionen unbehandelt sterben oder tötet sie aktiv und "preiswert"...

Regelmäßig versuchen wir Tierschützer, das Leben möglichst vieler Fellnasen zu retten. Aber es ist ein Fass ohne Boden... Für die aus Tötungsstationen geretteten Tiere wird regelmäßig und kontinuierlich (!) für "Nachschub" gesorgt.

Tötungsstationen und andere "Gewerbe" (Hundefän-ger, fragliche "Rettungsshelter", Tierkörperverwer- tungsanlagen, selbst viele Tierärzte,...) profitieren vom Leid der Hunde. Und sie stellen in Rumänien eine nicht unerhebliche Einnahmequelle dar.

Nachhaltig kann das Leid der Tiere nur reduziert und verhindert werden, wenn durch flächendeckende Kastrationsaktionen unerwünschter und geächteter Nachwuchs verhindert werden kann!

Aktuell sammeln wir mit dieser Aktion Spenden für unsere große Kastrationsaktion am 22./23. April 2023 in Medgidia (Rumänien).

Für diese Kastrationsaktion werden dringend Kastrationspaten gesucht.
Mit der Kastration einer Fellnase oder einer Samtpfote für nur

3️⃣0️⃣ EURO für Hunde und weibliche Katzen
(betrifft die meisten...)
bzw.
2️⃣5️⃣ EURO für männliche Katzen

kann unzähliges künftiges Tierleid bei unerwünschtem Nachwuchs verhindert werden.