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HoPE
Leimen, Deutschland
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TIERLEID VERHINDERN durch KASTRATION und bessere Lebensbedingungen
Seit der Gründung von HoPE im Oktober 2016 ist es das Hauptanliegen des Vereins, in Rumänien bessere Bedingungen für die Straßenhunde in Rumänien zu schaffen - durch Kastration, Aufklärung (soweit möglich), Hilfe von Tieren in Not und die Schaffung besserer Lebensbedingungen für Tierheimhunde.
Mittlerweile unterstützen wir nicht nur andere Tierschützer vor Ort, sondern tragen auch selbst große Verantwortung für rund 100 eigene Hunde, die überwiegend aus Städtischen Tierheimen übernommen wurden. Einige von ihnen standen auf der Tötungsliste. Die Hunde sind nun in einem privaten Tierheim untergebracht, wo sie zumindest in Sicherheit sind.
Es wäre uns ein großes Anliegen, die dortigen Lebensbedingungen zumindest deutschen Verhältnissen anzunähern, was jedoch nicht ohne Weiteres möglich ist. Deswegen verfolgen wir das Ziel, eine eigene Auffangstation im kleineren Rahmen, aufzubauen, wo auch ältere oder nicht vermittelbare Tiere in artgerechter (privater) Haltung ihr Leben verbringen können.
BITTE helfen Sie uns dabei!
„Wer auch immer ein einziges Leben rettet, der ist, als hätte er die ganze Welt gerettet.“
Seit der Gründung von HoPE im Oktober 2016 ist es das Hauptanliegen des Vereins, in Rumänien bessere Bedingungen für die Straßenhunde in Rumänien zu schaffen - durch Kastration, Aufklärung (soweit möglich), Hilfe von Tieren in Not und die Schaffung besserer Lebensbedingungen für Tierheimhunde.
Mittlerweile unterstützen wir nicht nur andere Tierschützer vor Ort, sondern tragen auch selbst große Verantwortung für rund 100 eigene Hunde, die überwiegend aus Städtischen Tierheimen übernommen wurden. Einige von ihnen standen auf der Tötungsliste. Die Hunde sind nun in einem privaten Tierheim untergebracht, wo sie zumindest in Sicherheit sind.
Es wäre uns ein großes Anliegen, die dortigen Lebensbedingungen zumindest deutschen Verhältnissen anzunähern, was jedoch nicht ohne Weiteres möglich ist. Deswegen verfolgen wir das Ziel, eine eigene Auffangstation im kleineren Rahmen, aufzubauen, wo auch ältere oder nicht vermittelbare Tiere in artgerechter (privater) Haltung ihr Leben verbringen können.
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